Die Neuerfindung des Kollektiven?

Untersucht wird, wie Recht und Geschlecht in Projekten gemeinschaftlichen Wohnens die Möglichkeitsbedingungen und Imaginationsräume für praktische Suchbewegungen eines konkreten, alltäglichen Gemeinsamen konfigurieren und (mit?)konstituieren. Die Unter­suchung von Projekten gemeinschaftlichen Wohnens als aktuelle Experimente neuer Formen von Subjektivierung und Kollektivierung umfasst drei Dimensionen: a) Diskurse zu gemein­schaft­lichem Wohnen; b) Berlin als Rechtsraum und ökonomisch-institutionelle Arena; c) Praktiken der Kollektivierung.

Titel Langfassung

Die Neuerfindung des Kollektiven? Zur ›Wiederentdeckung‹ des Gemeinsamen. Eine Untersuchung von Diskursen und Praktiken urbanen Wohnens in Gemeinschaften

Professor*in

Prof. Dr. Sabine Hark, ZIFG, TU Berlin

Forschungsprojekt abgeschlossen

nein

Laufzeit

2018 – 2021

Informationen zur Förderung

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)

Projektbearbeitung

Dr. Hanna Meißner, N.N.

Link zum Weiterlesen

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