digital:gender – de:mapping affect
eine spekulative kartografie

hg. von julia bee, irina gradinari, katrin köppert
Spector Books

Die Publikation untersucht Schnittstellen zwischen Gender Studies und Objekten der digitalen Medienkultur: Memes, Apps, Posts. Es werden spekulative Experimente durchgeführt, um anhand einzelner Objekte Einstiegspunkte in die zeitgenössischen Konstellationen der digitalen Medienkultur und gendertheoretischen Ansätze zu erproben. Gefühl und Affekt spielen dabei eine Schlüsselrolle: Wenn unsere Emotionen durch künstlerische und mediale Objekte angesprochen werden, verändert sich unser kritisches Denken über sie. Die „Kartografie“ der zeitgenössischen digitalen Medienkultur stellt somit eine situierte Methode dar.