Das ASA-Programm geht in eine neue Runde. Vom 1. Dezember bis zum 20. Januar können sich Studierende und Menschen mit Berufsausbildung zwischen 21 und 30 Jahren auf über 100 Auslandsprojekte bewerben. Die Projekte sind vielfältig und decken ganz unterschiedliche Themen und Fachbereiche ab.

Auch im Bereich Geschlechtergerechtigkeit sind in diesem Jahr wieder spannende Projekte dabei.

Bolivien

Geschlechtergleichstellung fördern: Bildungsangebote zu ganzheitlicher Gesundheit erarbeiten

Brasilien

Frauenrechte in der Babassu-Nuss-Ernte stärken: Zur Umsetzung lokaler Gesetze beitragen

Ecuador

Ernährungssouveränität und Frauenrechte: Workshops für Frauen aus ländlichen Regionen gestalten

Kenia

Sexualisierte und genderbasierte Gewalt bekämpfen: Workshops an Bildungseinrichtungen durchführen

Mexiko

Maskulinitäten identifizieren: Rahmenbedingungen für Geschlechtergleichstellung verbessern

Mexiko

Für Geschlechtergleichstellung einsetzen: Internationales Fundraising unterstützen

Uganda

Junge Mädchen befähigen und zu sexueller und reproduktiver Gesundheit aufklären

Albanien

Gender Budgeting: Die Beteiligung von Frauen in lokalen Gemeinschaften stärken

Ruanda

Strong Women, Strong Coffee – Einblicke in eine Deutsch-Ruandische Fairtrade Kaffeekooperation

Das ASA-Programm ist ein entwicklungspolitisches Austausch- und Stipendienprogramm für junge Menschen die sich für eine gerechte Welt stark machen wollen – feministisch, global und nachhaltig. Es umfasst eine mindestens dreimonatige Projektphase in Deutschland und Ländern Afrikas, Asiens, Lateinamerikas und Südosteuropas sowie Seminare zur Vor- und Nachbereitung. Für die Teilnahme vergibt Engagement Global im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung jährlich 280 Stipendien.

Auf der ASA-Website können Interessierte die Projekte nach ihren Interessen und Kompetenzen filtern und sich für ein ASA-Stipendium bewerben: asa.engagement-global.de

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