Das Promotionsprojekt beschäftigt sich mit der Frage, wie gesellschaftliche Teilhabe entlang intersektionaler Differenzierungen und konstruktiven Zuschreibungen für geflüchtete Frauen aus Syrien realisiert wird. Die Region um Vechta und ihre integrativen Strukturen der Kommunen stehen neben den Frauen selbst im Fokus der Forschung. Dazu werden verschiedene Akteur*innengruppen in der empirischen Erhebung berücksichtigt und untersucht, wie Syrerinnen narrativ verhandelt und ihr (Ein-) Leben in Deutschland strukturiert werden.
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Die Fachgesellschaft veröffentlicht auf ihrer Website auch Hinweise der Arbeitsgruppen und der Initiativen innerhalb der FG. Deshalb spiegeln die Hinweise nicht notwendigerweise Positionen oder Ziele der Fachgesellschaft wider.