Wie Doppelkarrierepaare ihre Arbeit aufteilen und dies begründen, wird exemplarisch anhand von Ärztinnen und ihren Partnern in einer qualitativen Längsschnittanalyse von der Schwangerschaft über die Elternzeitaufteilung bis hin zum beruflichen Wiedereinstieg untersucht. Neben gesellschaftlichen Strukturen erweisen sich das Paarkonzept und Vorstellungen von Mutterschaft und Männlichkeit als bedeutsam. Im Rückgriff auf gesellschaftstheoretische und wissenssoziologische Perspektiven lotet die Studie Handlungsspielräume der Paare aus und zieht daraus Rückschlüsse auf den sozialen Wandel.
Neuste Beiträge
- [Stellenausschreibung] Leitung des Büros für Gender und Diversität (m/w/d)
- [Veranstaltung] Buchpräsentation „Auf dem Weg zur Normalität?“ LGBTQ+-Familien, HU
- [CfP] „Trans Media Studies“ | Zeitschrift für Medienwissenschaft
- Gender*Equality Team der FU Berlin
- [Veranstaltung] Ringvorlesung zu „Global Politics, Gender, and (In-)Equality“
Open Gender Journal
- Unmittelbarer Übergang zwischen Kriechen und Schwimmen Lissy Willberg
- Membran Agnes Lammert
- Somatik & Elektrizität Petja Ivanova
Schlagwörter
Hinweis
Die Fachgesellschaft veröffentlicht auf ihrer Website auch Hinweise der Arbeitsgruppen und der Initiativen innerhalb der FG. Deshalb spiegeln die Hinweise nicht notwendigerweise Positionen oder Ziele der Fachgesellschaft wider.



