Care aus der Haushaltsperspektive

Ziel des Projektes ist es, die besondere Logik von Care-Arrangements um pflegebedürftige Menschen im Alter in der Großstadt zu verstehen und auf dieser Grundlage soziale Typiken von Sorge herauszuarbeiten. Parallel zu diesem mikrosoziologischen Vorgehen zielt das Forschungsprojekt auf einen Beitrag zur Theorieentwicklung der Politischen Ökonomie von Care. Zudem werden die Untersuchungen deutlich machen, welche spezifischen Belastungen sich für die Betroffenen in unterschiedlichen Care-Arrangements ergeben

Titel Langfassung

Care aus der Haushaltsperspektive. Das Beispiel der Pflege alter Menschen in der Großstadt, im Rahmen des Forschungsverbunds ForGenderCare

Professor*in

Birgit Erbe (Frauenakademie München), Prof. Dr. Gerd Mutz und Prof. Dr. Maria Rerrich (beide Hochschule München)

Forschungsprojekt abgeschlossen

ja

Laufzeit

2015 – 2019

Informationen zur Förderung

Teilprojekt im Rahmen des bayerischen Forschungsverbunds ForGenderCare, gefördert durch die Bayerische Forschungsallianz und das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Projektbearbeitung

Katrin Roller (Hochschule München) und Sabrina Schmitt (Frauenakademie München)

Link zum Weiterlesen

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