Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz-Erfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher wenig als zentrales Forschungs-Anliegen formuliert worden. Dennoch ist genau diese Frage zentral, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Mit poststrukturalistischen Perspektiven auf Subjektivierungs- und Bildungsprozesse sowie rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen werden vielfache Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
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