Wie Women* of Color und Schwarze Frauen* mit intersektionalen Differenz-Erfahrungen umgehen, sie transformieren und neue (Bildungs-)Wege gehen, ist bisher wenig als zentrales Forschungs-Anliegen formuliert worden. Dennoch ist genau diese Frage zentral, um sozialer Ungleichheit sowie Diskriminierung entgegenzutreten und letztlich gesellschaftliche Veränderungen anzustoßen. Mit poststrukturalistischen Perspektiven auf Subjektivierungs- und Bildungsprozesse sowie rassismustheoretischen, postkolonialen und Schwarzen feministischen Theoriebeständen werden vielfache Dimensionen in Subjektivierungs- und Bildungsprozessen sichtbar.
Neuste Beiträge
- Online-Vortrag mit Leonida Kovač im Rahmen der Reihe „Populismus kritisieren“
- Online-Vorträge im Rahmen des Kolloquiums „Körper, Geschlecht und Rassismus in historischen und theoretischen Perspektiven“
- Tagung: Systemrelevant? Feministische Perspektiven
- Neuerscheinung: Hofmeister/Mölders (Hrsg.): Für Natur sorgen?
- Einladung zu den Online-Gender Lunch Talks
Open Gender Journal
- Sozialitäten und Geschlecht in der Care-Arbeit. Binnenmigration in Indien Rajni Palriwala
- Der universitäre Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt. Eine Bestandsaufnahme Hannah-Sophie Schüz
- Befreiung aus kolonialen (Denk-)Verhältnissen: Feministische Theorie jenseits von Europa Heike Kahlert
Schlagwörter
Hinweis
Die Fachgesellschaft veröffentlicht auf ihrer Website auch Hinweise der Arbeitsgruppen und der Initiativen innerhalb der FG. Deshalb spiegeln die Hinweise nicht notwendigerweise Positionen oder Ziele der Fachgesellschaft wider.