Ziel meines Projektes ist es, die Fachkultur der Physik an Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland in Bezug auf Hetero-, Mono- und binärgeschlechtliche Normativität sowie deren Auswirkungen auf Teilhabe und Wissensproduktion zu untersuchen. Dabei liegt mein Fokus auf der gesellschaftlichen Akzeptanz queerer Personen im Physik-Umfeld sowie auf den Erfahrungen queerer Physiker*innen. Die Analyse der Erfahrungen marginalisierter Personen in der Physik soll es ermöglichen, die Fachkultur aus einem differenzierteren Blickwinkel zu betrachten. Darüber hinaus möchte ich dazu beitragen, eine Sensibilität für das Thema in der Physik-Community zu schaffen.
Neuste Beiträge
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- [Call for Participation] Gender and Fintech Entrepreneurship – Konferenz am 14.11.2024 im Rahmen der DAAD/Auswärtiges Amt geförderten Ta’ziz Partnerschaft
- [CfP] Für das Panel „Intersektionale Analysen – zwischen kategorialen und prozessualen Ungleichheiten und ihren Interdependenzen unter Berücksichtigung von Geschlecht“ auf der Sektionenkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, „Klassen, Klassifikationen, Klassifizierungen“, 23. – 25.09.2024, Universität Osnabrück
- Digitales Fortbildungsangebot: „Schule – Geschlecht – Einfach Digital“ (ab 15. März 2024)
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Die Fachgesellschaft veröffentlicht auf ihrer Website auch Hinweise der Arbeitsgruppen und der Initiativen innerhalb der FG. Deshalb spiegeln die Hinweise nicht notwendigerweise Positionen oder Ziele der Fachgesellschaft wider.