Das Verbundvorhaben „Gendering MINT digital“ der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der Humboldt Universität zu Berlin und der Hochschule Offenburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Erkenntnisse der natur- und technikwissenschaftlich orientierten Genderforschung in MINT anwendungsorientiert zur Darstellung bringen und diese mit didaktischen Konzepten sowie partizipativen und kollaborativen elektronischen Werkzeugen für Open-Science-Module, die über ein Repositorium abrufbar sein werden, aufzubereiten, um so den digitalen Wissenstransfer in die akademische Lehre der MINT-Fächer zu verbessern (Förderkennzeichen: 01FP1721, 01FP1722, 01FP1723).
Das Teilvorhaben der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg entwickelt „Interaktive Webdokumentationen“, die auf den „Partizipativen Mediografien“ des Verbundpartners Hochschule Offenburg beruhen und die mit den vom Verbundpartner Humboldt Universität zu Berlin entwickelten kollaborativen elektronischen Werkzeugen als Open-Science-Module zusammengeführt werden.
Die Module liefern eine innovative Grundlage für Diskussions- und Reflexionsimpulse in Forschung, Lehre und Gleichstellungsarbeit im MINT-Bereich sowie an ihren interdisziplinären Schnittstellen.
Titel Langfassung
Gendering MINT digital. Open Science aktiv gestalten
Professor*in
Dr.in phil. Marion Mangelsdorf (Zentrum für Anthropologie und Gender Studies, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg)
Forschungsprojekt abgeschlossen
ja
Laufzeit
2017 – 2020
Projektart
Promotionsprogramm
Informationen zur Förderung
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Projektbearbeitung
Dr.in phil. Marion Mangelsdorf, Zentrum für Anthropologie und Gender Studies (ZAG), Albert-Ludwigs-Universität Freiburg