Liebe Fachgesellschaft,

die afg hat eine neue Website auf der wir (in unserem Gender Kalender) auch alle Veranstaltungen der Berliner Hochschulen am 18. Dezember sammeln: www.afg-berliner-hochschulen.de

Viele Grüße!

Magdalena Beljan

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Dr. Magdalena Beljan
Geschäftsführung (im Tandem)

Arbeitsgemeinschaft der Frauen- und Geschlechterforschungseinrichtungen Berliner Hochschulen (afg)
– Geschäftsstelle –
Technische Universität Berlin

 

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Veranstaltungen zum Wissenschaftstag am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung

Welt in Scherben?

Politiken der Feindschaft und ein ›Denken von Anderswo‹ 
18. Dezember 2019 von 15-20 Uhr
bauhaus reuse, Ernst Reuter-Platz, Berlin
Zugang über U2-Bahnhof, Ausgang Mittelinsel
15-17 Uhr // Podiumsgespräch // Toxische Verbindungen

Antisemitismus, Antifeminismus, Rassismus, Männlichkeit und rechte Gewalt.
Ein Podiumsgespräch mit Iman Attia (Alice Salomon Hochschule Berlin), Yael Kupferberg (TU Berlin), Hedwig Richter (Hamburger Institut für Sozialforschung),
Eike Sanders (apabiz Berlin), Stefanie Schüler-Springorum (TU Berlin).
Moderiert von Sabine Hark (TU Berlin) und Sasha Marianna Salzmann (Berlin)
18-20 Uhr // Buchvorstellung // Fremdheiten und Freundschaften. Essays.

Christina Thürmer-Rohr im Gespräch mit Sahra Dornick (TU Berlin) und Aline Oloff (TU Berlin)
Im Anschluss Brezel und Wein

Ort der Veranstaltung ist das re:use auf dem Ernst-Reuter Platz.

Alle weiteren Infos auf dem angehängten Flyer.

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Liebe Kolleg_innen,

für dieses Jahr haben wir uns – Inga Nüthen (Philipps-Universität Marburg), Heike Pantelmann und Sabina García Peter (Margherita-von-Brentano-Zentrum, Freie Universität Berlin) – eine kollektive Video-Aktion überlegt. Als Mitstreiter*innen konnten wir bis jetzt schon Kolleg*innen an der HAW Hamburg und der Universität zu Köln gewinnen.

Unsere Idee: Wir möchten verschiedene Hochschulakteur*innen in unserem Umfeld um kurze Video-Statements bitten, die wir dann am 18.12 in verschiedene Sozial-Media-Kanäle veröffentlichen wollen. Es ist außerdem geplant aus allen Videos ein Kurzfilm zusammenschneiden.

Um eine Reihe ähnlicher Videos zu produzieren, schlagen wir vor die Interviewten darum zu bitten folgenden Satz vervollständigen:

„Geschlechterforschung ist für eine demokratische Gesellschaft wichtig, weil…“

Wir wollen versuchen, knackig-kurze und doch angemessene, auf Komplexität hinweisende Video-Statements einzufangen (max. 3-4 Sätze/60 Sekunden), die die Bedeutung der Geschlechterforschung deutlich machen.  Alle die sich an der Video-Aktion beteiligen wollen, sind eingeladen, selbst ein kurzes Video zu drehen und zu bearbeiten. Unten finden Sie/findet Ihr einige technische Hinweise, wie Sie/Ihr das einfach selbst umsetzten können/könnt. Falls es Unterstützungsbedarf gibt, können Sie sich/könnt Ihr Euch auch an: sabina.garcia.peter@fu-berlin.de wenden– wir helfen gerne!

Die Pressestelle der Freien Universität Berlin wird eine – neutrale! – Intro-Grafik/Animation für uns bereit erstellen, die es ermöglicht, den Video-Statements ein einheitliches Gesicht zu geben. Wenn Sie/Du diese nutzen möchten/möchtest, wenden Sie sich/wende Dich an die oben genannte Mailadresse.

Wenn Sie/Ihr ein Video gedreht haben/habt und wollen/wollt, dass es Teil des längeren Videos wird, dann schicken Sie uns/schickt uns Ihre/Eure Videos bis zum 8. Dezember zu.

Wir würden uns sehr freuen, wenn viele von Ihnen/Euch an dieser Video-Aktion beteiligen – und natürlich über gegenseitige „Likes“, „Retweets“ und „Weiterempfehlungen“. Außerdem bitten wir darum, diese Mail in Ihre/Eure Netzwerke zu verbreiten.

Mit besten Grüßen,

Inga Nüthen – Zentrum für Gender Studies der Universität Marburg (Twitter: @genderzukunftMR)

und

Heike Pantelmann / Sabina García Peter – Margherita-von-Brentano-Zentrum, FU Berlin

(Twitter, Instagram: @mvbz_fuberlin / Facebook: @MvBZ.FUBerlin)

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Lieber Vorstand der Fachgesellschaft,
anbei eine Ankündigung von Aktivitäten für den 18.12.
Ich mache an diesem Tag mit meinen Studierenden gemeinsam ein interaktives Seminar mit dem Titel:

„Geschlechterstereotype gestern und heute. Perspektiven von Studierenden“
von 9-12 Uhr, im Raum B 4.42 (HWR, Badenschestr. 50-51)

Gäste sind herzlich eingeladen. Es wäre schön, wenn Sie das in Ihre Liste mit aufnehmen könnten.
Mit feministischen Grüßen
Claudia Gather