Das Heft greift Fragen von Subjektivierungsweisen und ihre Ökonomisierung im Digitalen aus einer queerfeministischen Perspektive auf, als Effekte einer umfassenden Digitalisierung und deren Vernetzung von Sozialen Medien, Biometrie- und Surveillance-Anwendungen, Fitness-Trackern, Dating-Apps und Plattformen etwa für Gig-Economy, Home-Office, Videokonferenzen, Lernen und Shopping. Hierdurch stellt sich zunehmend die Frage nach dem Verhältnis von menschlichen, widerständigen Subjekten und den Datenspuren über diese Subjekte. Wir laden Euch/Sie herzlich ein, bis zum 28. Juli 2021 ein Abstract von bis zu 2.000 Zeichen bei den Herausgeberinnen des Schwerpunktheftes, Dr. Hannah Fitsch (Technische Universität Berlin, hannah.fitsch(at)tu-berlin.de) und Katrin M. Kämpf (Kunsthochschule für Medien, Köln, kaempf(at)khm.de) sowie bei manuskripte(at)feministische-studien.de einzureichen.