Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

hiermit möchten wir Sie über die kürzlich erschienene Buchpublikation des Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung informieren:

„Geschlechtersemantiken und Passing be- und hinterfragen“

In diesem Buch setzen sich die Autor*innen interdisziplinär und mehrperspektivisch mit Geschlechternormen und deren sozialer Bedingtheit auseinander. «Passing» ist dabei im Leben und Handeln von Menschen unterschiedlich verankert, wirksam und von Bedeutung. Es macht die Kontinuitäten, Grenzen und Spielräume innerhalb der Geschlechtersemantiken sichtbar. Der Band eröffnet Fragen nach dem (selbstbewussten) Scheitern daran und lotet Möglichkeiten und Grenzen der Subversion und anderer Handlungsfelder aus. Die hier versammelten Texte bieten theoretische, themenfeldspezifische, analytische und persönliche Zugänge. Sie verweisen damit auf eine breite Grundlage der Annäherung, machen Divergenzen der Gendertheorie transparent und laden die Leserschaft zur aktiven Weiterführung der Diskurse ein.

Herausgegeben von Britta Borrego, Daria Majewski, Ilse Nagelschmidt und Lisa König in der Reihe Leipziger Gender-Kritik.

Den Titel ist über die Webseite des Verlags erhältlich (https://www.peterlang.com/view/product/26371?rskey=vp1NfM&result=4)
Gerne können Sie in den Räumen des Zentrums für Frauen- und Geschlechterforschung Einsicht in diesen und weitere Titel der Reihe Leipziger Gender-Kritik nehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Lisa König